Daten wie Wind, Schwüle, Sonneneinstrahlung, Jahreszeit, Luftfeuchtigkeit, Bewölkungsgrad werden dabei mitberücksichtigt (Quelle: DIE WELT 2000)
Schon relativ geringe Änderungen im Bewölkungsgrad, so rechneten einige vor, könnten den wärmenden Effekt des CO2-Anstiegs wieder aufheben, indem die Wolken mehr Sonnenlicht abschirmten. (Quelle: Junge Welt 1999)
Selbst unserem Meteorologen Hans Hauer, der den Bewölkungsgrad von 7,6 Achteln (statt 6,2) mit 'Bonjour tristesse' kommentiert, kommt es unglaublich vor, aber: An 28 Tagen schien die Sonne weniger als eine Stunde, davon an 25 keine Sekunde. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)