Gericht: Nina A. war "kein willenloses Werkzeug" Nina A. erzählte die ungewöhnliche Geschichte zwei Jahre lang immer wieder der Polizei, ihren Freunden und Bekannten, dem Ermittlungsrichter und dann öffentlich in der dreitägigen Hauptverhandlung. (Quelle: Schweriner Volkszeitung Online)
Bei der Staatsanwaltschaft und beim Amtsgericht standen 14 Staatsanwälte und zehn Ermittlungsrichter in Bereitschaft. (Quelle: Schweriner Volkszeitung Online)
Nach einem erneuten Geständnis am Freitag habe der Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts erlassen. (Quelle: Heute)