Also packte die Vulkan-Spitze schon 1993 Teile des Ostvermögens nicht etwa auf ein zu verzinsendes Festkonto, sondern nutzte es als Liquidität für den ganzen Konzern - dessen notleidende Töchter in Westdeutschland eingeschlossen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Wer den gesparten Einsatz auf ein Festkonto zahlt, schont zwar seine Nerven, schafft es aber nie. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Binnen sechs Tagen war alles Altgeld abzuliefern und im Verhältnis 10:1 umzutauschen, wobei allerdings die Hälfte dieser Beträge zunächst auf einem Festkonto verbucht wurde. (Quelle: TAZ 1990)