Dabei hatte alles so ehrlich begonnen: Als deutsche Kolonialkrieger 1904 nach Deutsch-Südwestafrika entsandt wurden, um den Herero-Aufstand niederzuschlagen, bot ihnen ein Berliner Fotoatelier Postkartenmotive mit pittoresken Kriegsszenen an. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In Jim Raketes Fotoatelier herrschten so gesehen ideale Bedingungen: keine Füchse, kein Verkehr, keine Pestizide, kein Kochtopf. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Seit 1998 besteht die "Galerie im Fotoatelier Eduard Raab" und präsentiert auf 90 Quadratmetern Fläche jährlich drei Ausstellungen von vier bis sechs Wochen Laufzeit. (Quelle: DIE WELT 2001)