So hat Abbado auch das Verdi-Requiem in die Philharmonie gewuchtet: mit einer geradezu schmerzenden Konturenschärfe, mit Unerbittlichkeit im apokalyptischen "Dies-Irae"-Gewitter und ätherischer Klarheit in den innigen Hoffnungs- und Tröstungsszenarien. (Quelle: Die Zeit 2001)
Plastizität und Konturenschärfe waren neben voll ausgereizter und flexibler Dynamik die Aktivposten der lange umjubelten Aufführung in der Großen Musikhalle. (Quelle: DIE WELT 2000)
wegen mangelnder Konturenschärfe nicht überall an. (Quelle: Süddeutsche Online)