Nichts ist in seiner Welt, wie es scheint, alles dient fremden, finsteren Interessen: Die Medien stellen den Konsens für die Politik her, die politischen Institutionen bereiten die Machtergreifung der Konzerne vor. (Quelle: Die Zeit 2001)
Das rührt nicht nur daher, dass Chomsky so gut wie jeden, der nicht auf seiner Linie ist, schon als "Faschisten" oder - was in seiner Welt letztlich auf dasselbe hinausläuft - als "Handlanger der totalitären neoliberalen Machtergreifung" beschimpft hat. (Quelle: Die Zeit 2001)
IMF und Weltbank sieht er dementsprechend als Instrumente zur globalen Machtergreifung der "neoliberalen Eliten" in den Vorstandsetagen der Investmentbanken und der multinationalen Konzerne. (Quelle: Die Zeit 2001)