Nun war es rührend, auch von fern aus anzusehen und halb zu ahnen, wie zart der alte Mann, Müller und Schenkwirt mit der jungen Dame in seinem Haus und winterlichen Garten umging. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 21. Blatt)
Seine Lederkoffer und Reisebedürfnisse standen im Freien an einer Lehmwand, der Schenkwirt des polnischen Dorfes war der einzige Mensch, der ihnen Auskunft geben konnte und Rat schaffen in der unbehaglichen Lage. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.1b)
Unterdes kam der Knecht mit dem Schenkwirt und dem bewaffneten Polizeibeamten zurück. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.1b)