Aehnlich steht es mit der Philosophie: aus welcher ja die Meisten nichts Anderes lernen wollen, als die Dinge ungefähr - sehr ungefähr! (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Hist., V, c. 36. Aehnlich Sokrates, der den Tugenden des Kaisers ein eignes Kapitel (VII, 22) gewidmet hat, und Sozomenus in der Zueignung seiner Kirchengeschichte an Theodosius. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / XI)
An Verstande dem klugen Odysseus Aehnlich bist du, nur ohne die listigen Ränke. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / XXIV)