Glückliche Unbefangenheit des begehrlichen Menschen, wie unbarmherzig hat man Dich an dem Altare der Befangenheit zu schlachten gesucht! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Auf der anderen Seite hatte sie die schmeichelnde Erfahrung gemacht, daß der Bischof mit seinem entzündbaren Herzen und begehrlichen Sinn immer noch in ihren Banden lag, und das konnte nun wiederum sie nach Belieben gegen ihn benutzen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 18. Kapitel)
Sie antwortete ihm nicht, bei seinen letzten Worten und dem begehrlichen Blicke runzelte sie die schwarzen Brauen, und zwischen ihnen zeigte sich eine tiefe Falte auf der Stirn. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / II)