Es war einmal ein Ritter, der hatte neben vielem Geld und Gut ein böses Weib, das wußte er nimmer zu bemeistern, und es war schier auf Erden kein ärger Weib zu finden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wir taten, wie er es haben wollte, der Hakim und ich; doch konnte ich die Neugier nicht ganz bemeistern, und so sah ich, daß er die Melone auf den Boden legte, vor den Kopf des Pferdes, das angstvoll zusah. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Fräulein Schütz, die ihre Entrüstung kaum mehr bemeistern konnte, war aufgesprungen, um Joe zu Hilfe zu kommen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 13. Kapitel)