Als die Friedlosen aus dem Felsspalt in die freie Luft traten, war die Sonne gesunken, und dämmeriges Mondlicht lag über dem Laube. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 8)
Wenn der Himmel mit Wolken bezogen und es ein schwüles dämmeriges Wetter war, welches Regen verkündete, so standen diese Gestalten am zahlreichsten an dem ziehenden Strome, regungslos gleich einer Galerie von Heiligen- oder Prophetenbildern. (Quelle: Gottfried Keller - Romeo und Julia / 4)
Wie ein süßes, verzehrendes, dämmeriges Wachsein. (Quelle: Projekt Gutenberg)