Das Natzelein ist ein reicher Bauer geworden, und er gibt, wenn man ihm glauben darf, jeden Tag erklecklich Almosen an wahrhaft dürftige Bettelleute. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 11)
Viel Gewissen hatte er seinerzeit in dieser Hinsicht eigentlich nicht, und ein erklecklich Teil von dem, was er heute in der Beziehung sein nennt, kommt vielleicht auch mit auf Rechnung jenes Weihnachtsabends. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 12. Blatt)
Für die Ausgestoßenen, die Flüchtlinge von Amelungsborn, im Odfeldnebel und am triefenden Vogler entlang war's erklecklich weiter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 17. Kapitel)