Hätte jenem ein Gott gegeben zu sagen, was er leide, und nicht bloß zu sagen, wie er sich und die Menschheit frech und knabenhaft verhöhne, er wäre ein Heros dieser Periode geworden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 2. Achradina)
Er leugnete, der Papst drohte, und der Kardinal bekannte, daß er die mörderischen Reden des Verschwörers gehört, aber nicht beachtet habe, weil Petrucci noch jung und knabenhaft sei. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Er hatte recht, knabenhaft war das Spiel. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 11)