Dazwischen gab es auch pantomimische Einzeltänze. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 18. Kapitel: Über Keffi Abd-es-Senga bis an den Benue (1))
Er hat eine große pantomimische Lebendigkeit und etwas Bacchantisches, weniger Grazie in der Bewegung als Leidenschaft in den Schwingungen der hüpfend sich drehenden oder einen Halbbogen beschreibenden Körper. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 7)
Wozu sie aber diese Verkleidungen hauptsächlich benutzte, waren pantomimische Stellungen und Tänze, in denen sie verschiedene Charaktere auszudrücken gewandt war. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)