Es ist ein aus dem künstlerischen Tun entlehnter Begriff von schöpferischer Arbeit, der hier die Verbindung zum epikureischen Glücksbegriff als Ziel von Emanzipation jederzeit sichtbar werden lässt, ohne sich in diesem zu erschöpfen. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Er war der größte Dichter der Franziskanerschule, von echtem poetischem Genie und dem Feuer schöpferischer Leidenschaft durchdrungen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 2)
In Rom ist aber doch nicht von solcher Einheit schöpferischer Kräfte zu reden, daß sie auf Italien die Wirkung gehabt hätte, wie Paris sie auf Frankreich geübt hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 2. Kapitel, 1)