Die Wahl Prosperos hätte Rom unfehlbar in die alte Parteiwut zurückgestürzt; die Wahl eines gleichgültigen Papsts beruhigte die Stadt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 1)
Die öffentliche Meinung richtete sich entschieden gegen die Alleingewalt des Römischen Stuhls und die Lehre der Thomisten, daß der Papst unfehlbar und der absolute Diktator der Kirche sei. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Frau d'Urfé aber, die mich für unfehlbar hielt, rächte mich, indem sie zu Herrn d'Entragues mit dem Tone der Überzeugung sagte: (Quelle: Projekt Gutenberg)