Der gelbe, milde Landwein, den wir zum Vesperbrot in einem namenlosen Dorfe genossen, und der meinem Freunde zuerst wohlgetan hatte, erwies sich im Weitermarsch wie Gift. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine sonderbare Silvesternacht)
Sein Punsch war nie so stark gewesen und hatte mir nie so wohlgetan. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 13. Kapitel)
Vielleicht würde es ihm sehr wohlgetan haben, wenn er sich eine Viertelstunde lang auf den Kopf gestellt hätte, um in solcher Weise den Überschuß seiner Heiterkeit loszuwerden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 6. Kapitel)