Es bedurfte dazu noch keines Cesare Borgia; auch die Sforza, die Aragonesen, später auch die Werkzeuge Karls V. erlaubten sich, was zweckmässig schien. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Sitte und Religion - 1, 4)
Er gab viel aus, aber zweckmässig, an die Leute, die er brauchte. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Die Wiedererweckung des Altertums - 6, 2)
Aber es ergiebt einen Zuwachs an Energie, an Schlussvermögen, an Zähigkeit der Ausdauer; man hat gelernt, einen Zweck zweckmässig zu erreichen. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches 1)